Delegieren oder investieren?
An einem effizienten Spam- und Virenfilter führt kein Weg vorbei.
Fragt sich nur, welcher Weg der beste ist. Grundsätzlich haben Sie
zwei Optionen: Sie können das Problem a) selber lösen oder b)
auslagern.
Variante 1: Das Problem selber lösen
Natürlich können Sie in Hard- und Software sowie in qualifizierte IT-
Fachleute investieren, die dafür sorgen, dass Ihr Unternehmen stets
mit den aktuellsten Spam- und Virenfiltern arbeitet. Leider ist das
Problem damit aber nicht gelöst. Denn erstens ist es mit der
Investition nicht getan – auch der Unterhalt kostet Sie viel Geld.
Zudem müssen Sie Ihre Mailsysteme darauf auslegen, 90% Spam- und
Virenmails zu verarbeiten – das kostet Sie gleich nochmals viel Geld.
Überdies binden Sie Ressourcen in einem unproduktiven Bereich, denn
wenn sich Ihre IT-Leute vorwiegend mit Spam und Viren beschäftigen,
haben sie wenig Zeit für ihre wirkliche Arbeit. Und sollte der für die
Spam- und Virenfilterung zuständige Spezialist erkranken, in die
Ferien fahren oder das Unternehmen verlassen, fangen die
Schwierigkeiten erst richtig an. Vor allem aber investieren Sie ohne
Aussicht auf eine Rendite. So gesehen, können Sie das Problem gar
nicht selber lösen, ohne sich weitere Probleme einzuhandeln.
Variante 2: Das Problem auslagern
Wesentlich sinnvoller – und auch um einiges günstiger! – ist es, das
Problem an ein Unternehmen wie Spamchek zu delegieren, dessen
Kernkompetenz das Filtern von E-Mails ist. Für uns zahlt es sich aus, in
leistungsfähige Server und tagesaktuelle Filter zu investieren; die
Rendite sind zufriedene Kunden und Wachstum. Für Sie bedeutet das:
Durch das Auslagern erhöhen Sie die Kapazität Ihrer IT-Infrastruktur,
weil das E-Mail-Volumen auf Ihrem Mailserver massiv reduziert wird.
Ihre IT-Spezialisten haben endlich Zeit für produktive Aufgaben,
anstatt sich um Spam- und Virenfilter zu kümmern. Vor allem aber
für viel weniger Geld ein viel besseres Produkt, als wenn Sie das Problem intern lösen.